CANARIAS

	Strände Stadtgebiet von Las Palmas de Gran Canaria (Norden der Insel):
	Die Playa de Las Canteras: Der längste Strand der Inselhauptstadt mit 3200 m Länge. Er ist aus gelbem Sand und hat eine Besonderheit aufzuweisen: die Barriere (La Barra). Es handelt sich hier um eine natürliche Barriere aus erstarrter Lava, die ca. 200 m vor dem Strand liegt und diesen in ein riesiges, natürliches Schwimmbad ohne Strömungen während des ganzen Jahres verwandelt. Seit einigen Jahren weht hier die blaue Flagge der Europäischen Union. Die Playa de Las Alcaravaneras: Dieser Strand liegt gleich neben der Marinebasis, dort wo die Esplanade beginnt, die bis zum Ausgang von Las Palmas in San Cristóbal reicht. Dieser Strand ist nur noch 950 m lang, denn auf ihm wurden der Königliche Yachtclub auf der einen Seite und der Yachtclub "Varadero" auf der anderen gebaut. Die Playa de La Laja: Dieser Strand aus schwarzem Sand liegt am südlichen Ausgang der Stadt und ist 1100 m lang. Vor zwei Jahren wurde 300 m vor der Küste eine künstliche Barriere gebaut, denn die starken Strömungen machten diesen Strand sehr gefährlich. nach dieser Maßnahme herrscht hier wieder reger Besuch. Die Playa del Confital: Dieser schwer zugängliche Strand von 750 m Länge liegt nahe bei der Playa de Las Canteras, auf der sog. Isleta.

	Gemeindegebiet von San Bartolomé de Tirajana (Süden der Insel)
	Die  Strände Playa de los Tártagos, Playa de la Caleta, Playa Corral de Espino, Playa del Cardón: Alle diese Strände sind Steinstrände in der Nähe des Castillo del Romeral, etwas windig und vor allem von Anglern besuc Die Playa del Águila: Strand mit Sand und Steinen, ca. 450 m lang, wo sich die Windsurf-Schule des neunfachen Weltmeisters Björn Dunkerbeck befindet Die Playa de Tarajalillo: 1240 m langer Strand aus Sand und Steinen, neben dem Sportflieger-Club.. Die Playa de San Agustín: Strand aus schwarzem und weißem Sand, je nach Zone, 750 m lang. Hier entstand das erste Ferienzentrum im Süden der Insel, Anfang der 60er Jahre.. Die Playa de Las Burras: Kleiner, 380 m langer Strand aus schwarzem und weißem Sand. Hier gibt es noch eine Fischergemeinschaft, die gegen Abend ihre Netze auswirft. Leider wird dieses Schauspiel immer seltener Die Playa del Inglés: Weltbekannter Strand aus gelbem Sand mit einer Länge von 3200 m. Versehen mit der blauen Flagge der EU. Hier befindet sich das größte Touristenzentrum der Insel. Die Playa de Maspalomas: Ohne Zweifel der beste Strand der Insel. Er ist 4750 m lang, mit gelbem Sand und beherbergt ein Naturschutzgebiet, das sich in drei Zonen aufgliedert: die Dünen, die Lagune und der Palmenhain. Hier gibt es auch einen FKK-Strand. Ganz am Ende des Strandes steht der Leuchtturm von Maspalomas. Die Playa de Meloneras: Strand mit Sand und Steinen, ca. 570 m lang. Dieser Strand ist sehr bekannt wegen seines gutbesuchten Restaurants, wo eine vorzügliche Paella gereicht wird.

	Gemeindegebiet Mogán (Südwesten der Insel)
	Die Playa de Arguineguín: kleiner Strand mit gelbem Sand neben der gleichnamigen Anlegestelle für Fischerboote Die Playa de Patalavaca: 400 m langer Strand mit gelbem Sand, der stark besucht ist, vor allem wenn im Süden der Insel starker Wind herrscht. Bei Flut teilt sich der Strand in zwei kleinere Strände. Die Strände Playa de Tasarte, Playa del Cerrillo y Playa de Las Canteras: Schwer zugängliche Strände aus gelbem Sand, 450, 300 und 250 m lang. Die Playa de Tauro: Strand aus gelbem Sand, 700 m lang, im Schutz der Berge und mit sehr ruhigem Meer. Die Playa de Taurito: Dieser Strand mit schwarzem Sand liegt ebenfalls im Windschatten der Berge und ist ca. 650 m lang. Hier gibt es eine der neuesten Feriensiedlungen der Insel. Man kann schwimmend zum Hafen gelangen und die Unterwasserhöhlen an den Klippen besichtigen. Die Playa de Puerto Rico: 700 m langer Strand aus gelbem Sand mit der wohlverdienten blauen Flagge de EU. Unter anderen Attraktionen gibt es hier einen Wasserpark, schöne Parkanlagen in Strandnähe und ein großes Einkaufszentrum. Aber was diesen Ort tatsächlich attraktiv macht sind 95% Sonnentage im Jahr und ein mildes Klima. Ebenfalls erwähnt werden müssen die zahlreichen Wassersportarten, die man hier ausüben kann sowie die Ausflüge auf Segelschiffen. Hier gibt es auch eine offizielle Segelschule (Escuela Territorial de Vela). Auch die Hafenanlagen bieten alle erdenklichen Einrichtungen: Es gibt eine Mole, wo Yachten und Segelschiffe anlegen können und einen geschützten Sporthafen, wo rund 600 Boote anlegen können und der eine Oberfläche von 6 ha einnimmt.